Rudergeräte

Rudern macht Spaß und ist – ganz nebenbei – auch noch gesund. Alle, die jedoch kein Ruderboot und keinen Fluss vor der Haustüre haben, müssen nicht auf ihre regelmäßigen Bewegungseinheiten verzichten.

Mit Hilfe von Rudergeräten lassen sich die einzelnen Moves gezielt nachahmen. Ohne übermäßigen Schwung, dafür auf Basis der eigenen Körperkraft kann so sowohl im Ausdauer- als auch im Kraftbereich gearbeitet werden.

Wie funktioniert das Training am Rudergerät?

Rudergeräte gehören in vielen Fitnessstudios zum Standard. Kein Wunder! Immerhin ist es auf ihrer Basis unter anderem möglich, nicht nur die Koordination zu schulen, sondern gleichzeitig auch, die Ausdauer zu verbessern und – je nach Trainingsintensität – Muskeln aufzubauen.

Ein weiterer Vorteil: auch wenn das Training am Rudergerät durchaus ein hohes Maß an Flexibilität bietet, laufen die Grundbewegungen zu einem großen Teil geführt ab. Mit Hilfe der modernen Modelle auf Hometrainer.de werden so unterschiedliche Bereiche des Körpers (unter anderem Rücken, Brust, Arme und Beine) gezielt angesprochen. Während die Beine den Sitz des Rudergeräts nach hinten drücken, passen sich die Arme an und gehen die entsprechenden Bewegungen – ebenfalls ziehend – mit.

Rudergeräte in unterschiedlichen Größen

Viele Sportler sind der Meinung, dass es ein überdurchschnittlich großes Home Gym bräuchte, um ein Rudergerät zu integrieren. Hierbei handelt es sich jedoch um ein klassisches Vorurteil. Mittlerweile bietet der Markt unter anderem auch vergleichsweise kleine Modelle.

Bei der Suche nach einem idealen Standort für das Gerät ist es wichtig, immer zu berücksichtigen, dass es möglich sein sollte, sich frei auf dem Gerät zu bewegen. Ein Rudergerät sollte von allen Seiten gut zugänglich sein und nicht zu nahe an der Wand stehen.

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