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Welches Equipment braucht man für ein perfektes Outdoortraining?
Wer nicht im eigenen Home Gym (oder im Fitnessstudio) trainiert, sollte seine Ausstattung entsprechend anpassen.
Denn: ein Workout unter freiem Himmel stellt hier teilweise andere Anforderungen. Damit der Spaß nicht auf der Strecke bleibt, ist es daher umso wichtiger, entsprechend vorzusorgen.
Doch was bedeutet dies eigentlich genau? Welche Utensilien sind im Zusammenhang mit einem Training draußen wichtig? Was braucht man unterwegs? Und wie können die entsprechenden Gerätschaften am einfachsten mitgeführt werden?
Die folgenden Abschnitte auf Hometrainer.de bringen ein wenig mehr Klarheit und zeigen auf, wie einfach es sein kann, den Komfortfaktor beim Outdoorsport noch weiter anzuheben. (Welches Equipment genau benötigt wird, ist natürlich auch von den jeweils ausgeübten Sportarten abhängig. Nähere Infos hierzu finden sich in den entsprechenden Abschnitten.)
Equipment Detail Nr. 1: die Pulsuhr
Viele Sportarten, die im Outdoor Bereich ausgeführt werden, beziehen sich auf den klassischen Ausdauerbereich. Besonders beliebt ist nach wie vor das Joggen. Jedoch erfreut sich auch das Nordic Walking einer ungebrochenen Beliebtheit.
Hier hilft es oft – auch mit Hinblick auf die Fettverbrennung – unter anderem auf den Puls zu achten. Eine moderne Pulsuhr bietet nicht nur die entsprechenden Infos, sondern zeichnet sich – je nach Modell – durch weitere Details, wie zum Beispiel Streckentracking, aus. Eine tolle Möglichkeit, wenn es darum geht, die eigenen Erfolge besser nachvollziehen zu können!
Equipment Detail Nr. 2: der Smartphone Gurt
Für viele Sportfans gehören Training und Musik zusammen. Einigen geht es auch darum, sogar in ihrer Freizeit kontinuierlich erreichbar zu sein. Doch egal, weshalb das Handy mitgeführt wird: in der Hand stört es in der Regel schon nach wenigen Minuten. Weitaus sinnvoller ist es, das Gerät in einem Smartphone Gurt verstauen zu können.
Dieser wird in der Regel bequem um den Oberarm platziert. Der Vorteil: das Smartphone stört nicht, kann aber binnen weniger Sekunden bedient werden. Viele Halter dieser Art zeichnen sich durch eine transparente Hülle aus, über die das Display auch „ganz nebenbei“ gecheckt werden kann.
Video: Outdoor Training - einfach aber effektiv
Equipment Detail Nr. 3: die Trinkflasche
Nicht nur im Hochsommer ist es wichtig, beim Sport ausreichend Flüssigkeit zu konsumieren. Daher ist es – vor allem beim Radfahren über längere Strecken – für viele Menschen selbstverständlich, mindestens eine kleine Flasche mitzuführen.
Während das Behältnis bequem am Fahrrad fixiert werden kann, nutzen Jogger oft spezielle Gürtel, um bei Bedarf auf Wasser, Mineraldrinks und Co. setzen zu können.
Equipment Detail Nr. 4: ein passender Sonnenschutz
Unabhängig von der jeweiligen Sportart gilt, dass sich jeder, der sich im Sommer draußen bewegt, vor der Sonne schützen sollte.
Eine Sonnencreme mit einem ausreichend hohen Lichtschutzfaktor ist hier ebenso Pflicht wie eine entsprechende Kopfbedeckung. Gerade im Zusammenhang mit weitestgehend spontanen und/ oder schnellen Bewegungen sind die Ansprüche hier besonders hoch. Im Idealfall zeichnet sich das betreffende Accessoire durch angenehme Materialien und einen festen Sitz aus. Viele Sportler und Sportlerinnen setzen daher auf Basecaps.
Equipment Detail Nr. 5: eine verlässliche Schutzausrüstung
Je nach Sportart braucht es unter anderem auch eine verlässliche Schutzausrüstung, um sich vor den Folgen von Stürzen und Co. zu schützen. So gehören Knieschoner und Helm für viele Inline Fahrer fast schon zur Basisausstattung.
Auch Mountainbiker sind gut beraten, hier entsprechende Vorkehrungen zu treffen. Ansonsten droht möglicherweise eine längere, unfreiwillige Trainingspause, die mit ein wenig Vorsicht hätte vermieden werden können.
Equipment Detail Nr. 6: Gerätschaften für den Outdoorsport
Selbstverständlich wäre es falsch, beim klassischen Outdoorsport ausschließlich an Joggen und Nordic Walking zu denken. Mittlerweile gibt es zahlreiche Alternativen, die aufzeigen, dass sich die Möglichkeiten vielseitiger gestalten als es auf den ersten Blick den Anschein haben mag.
Wie wäre es zum Beispiel mit einer Runde Slackline? Oder mit Klimmzügen unter freiem Himmel? Es gibt viele Gerätschaften, die optimal an die besonderen Gegebenheiten im Außenbereich angepasst wurden. Viele von ihnen lassen sich ganz leicht auf- und abbauen und sind daher auch super dazu geeignet, um im Park genutzt zu werden. Wer möchte, kann einige dieser Produkte auch fest im eigenen Garten installieren.
Equipment Detail Nr. 7: eine Matte
Bei Yoga handelt es sich mittlerweile um mehr als nur einen Trend. Immer mehr Menschen nutzen die verschiedenen Asanas, um von der Hektik des Alltags abzuschalten.
Wahlweise ist es natürlich auch möglich, sich im Outdoorbereich zu entspannen. Damit das Gras nicht allzu sehr unter den Füßen piekst, macht es Sinn, auf die Vorteile einer dünnen Matte zu setzen. Die meisten Modelle zeichnen sich durch ein geringes Eigengewicht aus und lassen sich daher bequem von A nach B transportieren. Häufig werden sie in Kombination mit einer dazugehörigen Tasche angeboten. Die weitestgehend glatten Oberflächen der entsprechenden Modelle lassen sich meist ganz einfach von Schmutz und Co. befreien, so dass die Matten schnell wieder einsatzbereit sind.
Equipment Detail Nr. 8: eine Stirnlampe
Sporteinheit und beruflicher Alltag lassen sich nicht immer optimal miteinander vereinbaren. Gerade im Winter fällt oft auf, dass das Workout auf die späten Abendstunden verlegt werden muss. Um hier zu sehen und für andere besser sichtbar zu sein, lohnt es sich, auf die Vorteile einer Stirnlampe zu setzen.
Diese wird – wie der Name schon sagt – am Kopf befestigt, so dass beide Hände frei bleiben. Ideal zum Joggen, Laufen und Inlinern!