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Welche Geräte eignen sich am besten für das Cardio Training?
Wer im Ausdauerbereich trainieren möchte und keine Lust auf klassisches Joggen hat, ist gut beraten, seinen privaten Home Gym Bereich mit mindestens einem Cardio Gerät auszustatten.
Dieses bietet die Möglichkeit, vollkommen unabhängig vom Wetter zu trainieren.
Ein Blick auf die Vielzahl an Möglichkeiten zeigt jedoch, dass es das klassische Cardio Gerät nicht gibt. Vielmehr haben Hobby- und Profisportler in der heutigen Zeit die Chance, sich zwischen den unterschiedlichsten Optionen zu entscheiden.
Doch welche Geräte aus dem Cardio Bereich sind eigentlich besonders beliebt? Die folgende Auflistung stellt nicht nur die einzelnen Möglichkeiten vor, sondern befasst sich zudem mit den jeweiligen Vorteilen.
Das Laufband
Das Laufband gehört zu den bekanntesten Cardio Geräten überhaupt. Hier geht es jedoch um weitaus mehr als „nur“ Joggen auf der Stelle. Laufbänder haben sich im Laufe der Zeit stark verändert.
Neben der gewünschten Geschwindigkeit ist es hier unter anderem – je nach Modell - möglich, unterschiedliche Steigungen einzustellen und sich über das Display eine Landschaft anzeigen zu lassen.
So ist sichergestellt, dass es auf den zurückgelegten Kilometern nicht langweilig wird. Viele Laufbänder lassen sich übrigens auch mit Apps und Pulsuhren verbinden. Wer sich auf der Suche nach einer Möglichkeit befindet, seine Leistungen zu tracken, hat hierin die passenden Optionen gefunden.
Der Crosstrainer
Crosstrainer eignen sich hervorragend für alle, die ihre Ausdauer trainieren und gleichzeitig jedoch ihre Gelenke schonen möchten. Aufgrund der charakteristischen Bewegungen kommt es nicht zum „harten Auftreffen“ auf den Boden. Stattdessen wird auf eine Art „Treppenbewegung“ gesetzt. Zudem werden die Arme im Rhythmus bewegt.
Auf diese Weise bleibt der komplette Körper in Bewegung. Wie auch mit Hinblick auf das Training auf dem Laufband sollte auch beim Crosstrainer unbedingt auf eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr gesetzt werden. Denn: die Workouts auf diesen beiden Gerätschaften sind in der Regel schweißtreibend.
Dessen scheinen sich auch die entsprechenden Hersteller bewusst zu sein. Denn: so gut wie jeder Crosstrainer ist mit einem Getränkehalter ausgestattet, so dass niemand absteigen muss, um seine Flüssigkeitsreserven wieder aufzufüllen.
Video: Dieses CARDIOGERÄT verbrennt am meisten FETT!
Das Rudergerät
Beim Rudern auf einem modernen Rudergerät kann die Ausdauer natürlich ebenfalls gefördert werden – zumindest dann, wenn der Widerstand vergleichsweise gering eingestellt wurde. Hier sorgen dann meist schnelle Bewegungen dafür, dass der Körper auf Touren kommt.
Ein tolles Gerät, wenn es darum geht, konditionell fitter zu werden, ein wenig die Koordination zu schulen und gleichzeitig den Rücken zu trainieren.
Das Fahrrad
Viele denken beim Indoor Cycling an klassisches Spinning. Aber: Fahrradfahren im Home Gym kann auch weitaus „bequemer“, aber dennoch fordernd, ablaufen.
Egal, ob mit oder ohne Rückenlehne: diese Art von Training kann – eine gewisse Grundfitness und die nötige Gesundheit vorausgesetzt – von Jung und Alt durchgeführt werden.
Hier werden vor allem die Beine beansprucht. Meist zeigen sich nach wenigen Wochen Training schon erste Erfolge. Eine tolle Grundlage, die dabei hilft, am Ball zu bleiben!
Der Stepper
Auf der Suche nach einer Möglichkeit, die Ausdauer zu verbessern und gleichzeitig die Po- und Beinmuskulatur zu trainieren? In diesem Fall lohnt es sich, sich mit den Vorteilen eines Steppers auseinanderzusetzen.
Stepper werden heutzutage in vielen verschiedenen Varianten angeboten. Wer nicht viel Platz in seinem Home Gym hat, kann sich wahlweise auch für ein kleineres Modell entscheiden. In technischer Hinsicht sind Stepper meist ein wenig schlichter als die großen Crosstrainer ausgestattet.
Dies bedeutet jedoch nicht, dass das Training weniger effektiv sei. Im Gegenteil! Der große Unterscheid zwischen dem Stepper und dem Crosstrainer ist die Tatsache, dass beim Stepper meist auf die klassische Armbewegung verzichtet wird. Dies bedeutet jedoch auch, dass der Sportler/ die Sportlerin hier mit dem Oberkörper ausgleichen muss. So ist sichergestellt, dass die Tiefenmuskulatur ebenfalls beansprucht wird.
Wer den Oberkörper parallel noch etwas mehr fordern möchte, kann sich auch für einen Stepper entscheiden, der beispielsweise mit Armschlingen ausgestattet wurde. Für das jeweilige Training braucht es dann jedoch noch ein wenig Koordination.
Was bedeutet eigentlich Ausdauer?
Die genannten Geräte gehören zu den beliebtesten Gerätschaften für den Home Gym Bereich. Aber: es ist unter anderem möglich, die Kondition auch „Sportaccessoires“ zu fordern, die allgemein weniger mit Ausdauertraining in Verbindung gebracht werden.
Wer zum Beispiel mit einer Hantel im besagten Ausdauerbereich arbeiten möchte, sollte sich für ein geringes Gewicht und viele Wiederholungen entscheiden. Diese „Grundregel“ lässt sich im Zusammenhang mit so gut wie allen Sportübungen anwenden.
Egal, ob Bankdrücken, Latzug oder ähnliches: wer es schafft, eine Übung mehr als 20 Mal auszuführen, bewegt sich in der Regel im Ausdauerbereich.
Aufgrund dieser Erkenntnis ist es mittlerweile falsch, von den „klassischen Ausdauergeräten“ zu sprechen. Dennoch zeigt die obige Auflistung, dass es die modernen Geräte immer wieder schaffen, die Menschen auf ihrem Weg zu mehr Kondition zu motivieren. Laufbänder, Crosstrainer und Co. wurden im Laufe der Zeit digitaler und haben sich an die Bedürfnisse der Sportler und Sportlerinnen angepasst. Der positive Nebeneffekt: der berühmte Innere Schweinehund kann – unter anderem durch große Displays mit TV Programm oder ähnliches – besser im Zaum gehalten werden.