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Motiviert beim Hometraining

Motiviert beim Hometraining – so geht’s!

Viele Sportler und Sportlerinnen, die sich ein eigenes Home Gym in ihren vier Wänden aufgebaut haben, kennen das Problem.

Manchmal hat sich der Innere Schweinehund vorgenommen, die Motivation einzuschüchtern.
Gerade dann, wenn kein Trainingspartner/ keine Trainingspartnerin vor Ort ist, fällt es manchmal schwer, sich aufzuraffen.
Es gibt jedoch durchaus Motivationshilfen, mit denen immer wieder für neuen Schwung gesorgt werden kann.
Welche Hilfe am besten passt, ist natürlich immer auch vom persönlichen Geschmack abhängig. Wer sich jedoch ein wenig Zeit nimmt, seine entsprechenden Möglichkeiten zu vergleichen, findet ganz sicher schnell mindestens eine Option auf Hometrainer.de, die passt.

Motivationsidee Nr. 1: neue Kleidung

Diese Motivationshilfe kann wahre Wunder bewirken. Denn: wer sich beim Training wohl fühlt und sich daher optimal auf die entsprechenden Übungen fokussieren kann, arbeitet oft auch effektiver. Hier hilft es, ein wenig im Sortiment der verschiedenen Hersteller zu stöbern. Egal, ob neues Top, neue Shorts oder neue Laufschuhe: je nach Sportart bieten sich hier die unterschiedlichsten Möglichkeiten.

Kleidung und Schuhe sollten – basierend auf der jeweiligen Nutzungsintensität – regelmäßig ausgetauscht werden. Denn: im Laufe der Zeit werden Sohlen abgelaufen und Funktionskleidung stark beansprucht. Wer hier rechtzeitig neu (und qualitativ überzeugend) kauft, sichert sich „ganz nebenbei“ einen höheren Trainingskomfort.

Motivationsidee Nr. 2: ein strukturierter Home Gym Bereich

Ein ansprechendes Umfeld kann dafür sorgen, dass die Lebensqualität profitiert. Dies gilt nicht nur für den Wohn-, sondern auch für den Fitnessbereich. Daher ist es immer sinnvoll, hier auf einen Mix aus Stil und Ordnung zu setzen.
Wer beispielsweise gern mit Hanteln in unterschiedlichen Größen trainiert, sollte diese am besten in bzw. auf einer Hantelablage aufbewahren.
Matten und Co. lassen sich in der Regel ganz leicht zusammenrollen und platzsparend lagern. Weiterhin lassen sich die verschiedenen Fitnessgeräte und -accessoires oft auch in optischer Hinsicht aufeinander abstimmen.

Motivationsidee Nr. 3: Musik

Für viele Sportler und Sportlerinnen gehört sie einfach dazu: die Musik. Mittlerweile gibt es viele Anlagen, die sich super ins Home Gym integrieren lassen. Wer keine Lust darauf hat, Lieder händisch zu skippen, kann sich unter anderem auch für sprachgesteuerte Varianten entscheiden.
Ob dann zu Pop oder Rock oder einer anderen Art von Stil tendiert wird, ist vom persönlichen Geschmack abhängig. Jeder Sportler/ jede Sportlerin motiviert sich anders.   

Video: MIT DIESEM EINFACHEN TRICK BLEIBST DU IMMER MOTIVIERT!

Motivationsidee Nr. 4: Fitnesstracking

Aktive Menschen, die „ihrer“ Sportart schon seit Monaten (oder Jahren) nachgehen, wissen, dass es hin und wieder schwerfällt, am Ball zu bleiben. Immer wieder stellt sich die Frage, ob das Workout effektiv genug ist. Um diese Frage zu beantworten, kann es sich lohnen, die eigenen Leistungen zu tracken.

Ob hierbei auf Apps oder Pulsuhren (oder beides) gesetzt wird, ist von mehreren Faktoren, unter anderem von der jeweiligen Sportart, abhängig. Eines haben die Tracking Optionen jedoch gemein: sie zeigen Fort- und Rückschritte auf.
Viele Sportler/-innen vergessen irgendwann, wann bzw. wie sie angefangen haben und stellen dementsprechend ihr Licht unter den Scheffel. Wer seine Leistungen trackt, sichert sich einen noch umfassenderen Überblick.

Motivationsidee Nr. 5: gemeinsam mit Apps trainieren

Auch diese Motivationsidee läuft weitestgehend digital ab, bietet jedoch ein besonderes Gemeinschaftsgefühl. Viele Fitness Apps laden dazu ein, die eigenen Leistungen mit denen von (bekannten oder unbekannten) Mitsportlern zu vergleichen.

Auf der Basis von Rankinglisten und Co. kann so festgestellt werden, wo die eigenen Leistungen im Vergleich zu denen anderer angemeldeter Nutzer stehen. Manche Anwendungen bieten zudem die Möglichkeit, sich gegenseitig mit Nachrichten und ähnlichem zu motivieren. Ideal für alle, die den Kampf mit ihrem Inneren Schweinehund nicht allein aufnehmen möchten.

Motivationsidee Nr. 6: einen Trainingsplan erstellen

Ein Trainingsplan bringt mehr Struktur in jedes Workout. Gleichzeitig hilft er, herauszufinden, ob bestimmte Bereiche möglicherweise zu stiefmütterlich behandelt werden.
Selbstverständlich ist ein solcher Plan niemals in Stein gemeißelt, sondern kann an verschiedene Details – unter anderem an das Fitnesslevel – angepasst werden.

Motivationsidee Nr. 7: Regenerationstage einhalten

Vor allem Anfänger wissen, dass es manchmal schwerfällt, Pausen zu tolerieren. Immerhin stellen Trainingsunterbrechungen doch Rückschritte dar… oder nicht?
Nein! Hierbei handelt es sich um ein klassisches Ammenmärchen. Denn: Selbstverständlich sind Pausen erlaubt und wichtig. Muskeln werden nicht während des Trainings, sondern in der Zeit zwischen den Einheiten aufgebaut.
Wer aufmerksam trainiert, bemerkt sogar oft, dass die Motivation und die Kraft nach einer zwei- bis dreitägigen Pause oft noch größer in Erscheinung tritt.
Ganz nebenbei sorgen die besagten Pausen auch dafür, dass die Lust an der Bewegung nicht auf der Strecke bleibt.

Motivationsidee Nr. 8: abwechslungsreich trainieren

Immer wieder dieselben Übungen in derselben Abfolge auszuführen, kann extrem monoton werden. Zudem erfährt der Körper keine neuen Reize. Das Ergebnis: Frust und die Erkenntnis, dass die nächsten Fortschritte auf sich warten lassen.
Wer diesem Effekt entgegenwirken möchte, sollte auf Abwechslung beim Training setzen. Manchmal kann auch das Ausprobieren einer komplett neuen Sportart dabei helfen, sich selbst immer wieder zu Höchstleistungen zu animieren.

Um besagte Abwechslung in den Sportalltag einfließen zu lassen, lohnt es sich, wie bereits in Idee Nr. 6 erwähnt, auf einen Trainingsplan zu setzen. Einmal verschriftlicht, lassen sich hier oft Muster erkennen.

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