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Trainieren für Kinder und Jugendliche

Die Anforderungen, die Kinder und Jugendliche mit einem „perfekten“ Training verbinden, sind hoch. Vor allem Monotonie und Langeweile können dafür sorgen, dass die Motivation – wie bei erwachsenen Sportlern – auf der Strecke bleibt.

Damit die aktiven Kinder sich immer wieder auf ihr nächstes Workout freuen können (und das Ganze nicht als unangenehme Pflicht wahrnehmen), ist es wichtig, unterschiedliche Eindrücke und Herausforderungen einzubauen.

Zudem gilt: Kinder trainieren natürlich anders. Bankdrücken Einheiten gehören hier nicht zum Workoutalltag. Stattdessen ist es wichtig, auf einen Mix aus Bewegung, Spiel und Spaß zu setzen. Vor allem Accessoires wie Hula Hoop Reifen und ähnliches sind besonders beliebt, wenn es darum geht, den Nachwuchs zum Sport zu animieren.

Doch auch andere Trainingsgeräte, wie zum Beispiel Bälle oder Lernspiele, können dabei helfen, die Faszination an der Bewegung von Klein auf zu schüren.

Besonders wichtig ist es jedoch auch, bei der Suche nach Trainingsmöglichkeiten auf das Kind und seine Vorlieben Rücksicht zu nehmen. Fragen wie „Für welchen Sport kann sich mein Sohn/ meine Tochter begeistern?“ und „Wo liegen seine/ ihre Stärken?“ sind sehr wichtig, wenn es darum geht, die Motivation möglichst lange oben zu halten.

Hier gilt dieselbe „Grundregel“ wie beim Erwachsenensport: wenn das Training langweilig wird, schwindet meist auch die Lust. Sich dann wieder aus dem Motivationstief zu befreien, kann schwierige werden.

Umso besser, wenn mit einem abwechslungsreichen Training für Kinder und Jugendliche immer wieder neue Impulse geschaffen werden. Und wer weiß? Vielleicht bilden die regelmäßigen Sporteinheiten ja die Grundlage für Aktivitäten, die bis ins Erwachsenenalter beibehalten werden?

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