BMI, Energiebilanz und Co.

Wer sich vorgenommen hat, Gewicht zu verlieren (oder Muskelmasse aufzubauen) ist gut beraten, sich nicht nur auf sein Training, sondern auch auf nötige Regenerationsphasen und seine Ernährung zu fokussieren.

Vor allem Stichworte wie „BMI“ und „Energiebilanz“ spielen hier eine wichtige Rolle – sowohl dann, wenn es darum geht, den jeweiligen Ist-Zustand in Erfahrung zu bringen als auch wenn Trainings- und Gewichtsziele abgesteckt werden sollen.
Glücklicherweise handelt es sich beim Ermitteln des BMI und der Energiebilanz um kein Hexenwerk.

Was steckt hinter dem BMI und der Energiebilanz eines Menschen?

Die Abkürzung BMI steht für Body Mass Index und zeigt – vereinfacht ausgedrückt – an, in welchem Verhältnis die Körpergröße eines Menschen zu dessen Gewicht steht. Mit der Energiebilanz wird ausgedrückt, wie viel Energie ein Körper braucht und wie viel Energie auf der Basis von Nahrung ihm (im Vergleich dazu) tatsächlich zugeführt wird.

Dementsprechend sind sowohl BMI als auch Energiebilanz wichtige Kenngrößen, die unter anderem bei der Gewichtsreduktion helfen können.

Mehr als „nur“ Gewicht!

Ob sich ein Mensch im „normalgewichtigen“ Bereich bewegt oder nicht, kann definitiv nicht nur anhand der Waage abgelesen werden. Vielmehr braucht es einen umfassenderen Blick, der unter anderem auch die bereits erwähnte Körpergröße, den Energieverbrauch, die Art des Trainings usw. in den Fokus rückt.

Ein klassisches Beispiel: Muskeln sind schwerer als Fett! Wer dementsprechend mit dem Krafttraining beginnt, sollte sich nicht ärgern, dass er im ersten Schritt möglicherweise etwas zunimmt. Auf der Suche nach einem detailreichen Training, einer gesunden Ernährung und den passenden Kenngrößen, sollten BMI und Energiebilanz daher auf keinen Fall ausgeklammert werden.

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