Trainieren bei Rückenproblemen

Sie gehören zu den Beschwerden, die viele Menschen im Laufe ihres Lebens heimsuchen: Rückenschmerzen.

Oft ist ein Mix aus einer sitzenden Tätigkeit und wenig Bewegung die Ursache dafür, dass sie sich irgendwann zeigen. Häufig breiten sie sich sogar über den kompletten Rücken aus, ziehen in den Nacken und/ oder sogar in den Kopf.

Die gute Nachricht: wer keine Lust auf Tabletten und Schmerzmittel hat, kann im ersten Schritt versuchen, den Beschwerden mit Bewegung  zu Leibe zu rücken.
Heutzutage gibt es viele Bücher und DVDs, die sich genau mit dieser Thematik auseinandersetzen. Hier werden unter anderem Übungen und Tricks vorgestellt, die dabei helfen können, ein wenig mehr Flexibilität in den Alltag (und in die Wirbelsäule) zu bringen.
Wer keine Lust darauf hat, mit dem eigenen Körpergewicht zu trainieren, kann unter anderem auch auf verschiedene Gerätschaften setzen.
In großen Home Gyms macht es hier beispielsweise Sinn, sich für einen sogenannten Multifunktionsturm zu entscheiden. In diesen Aufbauten wurden mehrere Fitnessgeräte zu einem verbunden. Vor allem im Zusammenhang mit Rückenproblemen bietet es sich an, auf Latzug, Rudern und ähnliche Bewegungsabläufe zu setzen.

Doch auch auf kleineren Trainingsflächen muss das Rückentraining nicht zu kurz kommen. Gerade das Freihanteltraining erfreut sich einer besonderen Beliebtheit. Um hier optimal arbeiten zu können, ist es wichtig, die entsprechenden Bewegungsabläufe am besten in einem Spiegel zu kontrollieren.

Sollten Rückenprobleme trotz Krafttraining und Bewegung jedoch weiter anhalten, ist es in jedem Falle anzuraten, sich mit dem behandelnden Arzt kurzzuschließen. Auch ein paar Einheiten bei der Physiotherapie und Stretching können dabei helfen, den kompletten Bewegungsapparat zu entspannen.

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