Muskelkater, Muskelhypertonie und Superkompensation
Viele Hobby- und selbstverständlich auch Profisportler kennen das Problem: sie leiden – meist nach einem ausgiebigen Workout – unter Muskelkater.
Dieser kann aus den unterschiedlichsten Gründen entstehen. Manchmal ist ein zu ausdauerndes Training, manchmal jedoch zudem eine ungewohnte Übung die Ursache.
Auch Muskelhypertonie und Superkompensation sind Leiden, von denen viele Sportler im Laufe ihres Lebens heimgesucht werden.
In jedem Fall ist es besser, solchen „Zwischenfällen“ vorzubeugen. Viele Bücher beschäftigen sich in der heutigen Zeit mit einem gesunden, abwechslungsreichen, effektiven und dennoch schonenden Training. Gleichzeitig lassen sich Magnesium und andere Supplements, die hier möglicherweise vorbeugen können, bequem in den Alltag integrieren.
Doch was, wenn es zu spät ist und der Muskelkater schon da ist? Die gute Nachricht: auch in diesem Fall gibt es natürlich Möglichkeiten, den Beschwerden entgegenzuwirken.
Es gibt heutzutage viele Ratgeber, die sich mit Übungen gegen Muskelkater befassen. Vor allem ein Mix aus Stretching und Wärme kann dabei helfen, die Schmerzen zu lindern.
Es gibt jedoch auch verschiedene Arten von Equipment mit deren Hilfe Muskelkater (und „ganz nebenbei“ Verspannungen) behandelt bzw. gelöst werden können. Besonders beliebt sind in diesem Zusammenhang Massagebälle und Massagepistolen. Sie lassen sich gezielt in den entsprechenden Bereichen einsetzen und oft mit Hinblick auf ihre Intensität variieren.
Welche Art von Equipment dann am besten dazu geeignet ist, um Muskelkater, Muskelhypertonie und Superkompensation zu bekämpfen, ist zu einem großen Teil dann auch vom individuellen Geschmack des Sportlers/ der Sportlerin abhängig.
Während manche Trainingsgeräte hier mehr Aktivität erfordern, lassen sich andere „Lockerungsübungen“ wahlweise bequem von der heimischen Couch aus ausführen. Fest steht: auch der schlimmste Muskelkater gehört irgendwann der Vergangenheit an.