Zwift

Für die meisten Cycling Fans bedeutet Radfahren weitaus mehr als „nur“ in die Pedale zu treten. Vielmehr werden die fließenden (und gelenkschonenden Bewegungen) unter anderem mit Freiheit und Flexibilität verbunden.

Doch was, wenn schlechtes Wetter und Co. den regelmäßigen Rad Workouts einen Strich durch die Rechnung machen? In Fällen wie diesen lohnt es sich, den Blick über den Tellerrand zu wagen und sich unter anderem mit Hinblick auf Produkte, wie zum Beispiel aus dem Hause Zwift, zu informieren.

Mit Zwift lassen sich besonders realistische Fahrerlebnisse nachahmen, so dass – trotz schlechtem Wetter und Co. – weiterhin effektiv gearbeitet werden kann.

Wie funktioniert Zwift?

Um mit Zwift trainieren zu können, braucht es im ersten Schritt das eigene Fahrrad. Danach wird eine Verbindung zum Zwift Trainer aufgebaut. Dieser sorgt für den jeweiligen Widerstand beim Treten. Manchmal geht es darum, einen steilen Berg zu bezwingen, manchmal geht es jedoch auch ein wenig gemächlicher zu – eben genau so, wie auf einer echten Strecke.

Welche Vorteile bietet ein Training mit Zwift?

Wer regelmäßig mit dem Fahrrad (egal, ob mit dem Rennrad oder mit dem Mountain Bike) unterwegs ist, kennt das Problem: nicht immer sind die Grundvoraussetzungen für ein forderndes Outdoor Training ideal.

Vor allem im Winter, wenn es abends früher dunkel wird und die Straßen und Radwege möglicherweise vereist sind, befinden sich viele Sportler/-innen auf der Suche nach einer Alternative. Zwift ermöglicht es, in den eigenen vier Wänden zu trainieren… und sich dennoch auf realistische und erfolgversprechende Weise zu fordern. Einem „Ausdauerknick“ in der kalten Jahreszeit kann so oft vorgebeugt werden.

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