Laufbänder

Egal, ob als Alternative bei schlechtem Wetter, zum Aufwärmen oder als klassische Trainingseinheit: Laufbänder erfreuen sich nach wie vor einer besonderen Beliebtheit.

Mittlerweile handelt es sich – gerade bei den modernen Varianten – um mehr als „nur“ ein Gerät, mit dessen Hilfe die Ausdauer auf die Probe gestellt bzw. verbessert werden kann.

Viele Laufbänder bieten in der heutigen Zeit eine enorme Bandbreite an individuellen Einstellungen. Mit ihrer Hilfe lassen sich die verschiedenen Einheiten (inklusive wichtiger Details, wie zum Beispiel dem Kalorienverbrauch oder der Laufdauer) tracken und bei Bedarf abrufen. Weiterhin ist es häufig möglich, Pulsuhren, Apps und Co. in das Laufbandtraining zu integrieren.

Wie unterscheiden sich Laufbänder voneinander?

Laufbänder auf Hometrainer.de werden in vielen unterschiedlichen Varianten angeboten. Der Preis für ein solches Gerät ist im Wesentlichen vom Funktionsumfang abhängig. Wem es beispielsweise wichtig ist, lediglich zu laufen, sollte sich für eines der hochwertigen Basismodelle entscheiden.

Die Vorteile der höherpreisigen Geräte liegen oft in einem großen Display, vielen verschiedenen Programmen und Kopplungsmöglichkeiten mit anderen sportlichen Accessoires, wie zum Beispiel Smartwatches und Co. .

Daher ist es wichtig, sich vor dem Kauf eines Laufbandes zunächst mit den eigenen Erwartungen auseinanderzusetzen.

Was sollte beim Training mit dem Laufband beachtet werden?

Wie auch mit Hinblick auf andere Trainingsgerätschaften gilt auch für das Workout auf dem Laufband, dass es wichtig ist, auf die Signale des eigenen Körpers zu hören. Spätestens dann, wenn sich Überlastungserscheinungen zeigen, ist es an der Zeit, eine Pause einzulegen. Zudem ist es wichtig, dem Körper auch Phasen der Erholung zu gönnen. Zwei Einheiten pro Woche reichen für Anfänger in der Regel aus.

Wer „größere Ambitionen“ hat, weil er sich zum Beispiel auf einen Marathon oder ähnliches vorbereiten möchte, kann sein Training wahlweise später auch anpassen - sowohl mit Hinblick auf die Anzahl der Einheiten als auch im Zusammenhang mit der Intensität des Trainings.

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