Stepper und Steppbretter

Wer hat eigentlich behauptet, dass Stepper bzw. Steppbretter nur in Fitnessstudios zum Standard gehören dürften?

Immer mehr Menschen, die es unter anderem lieben, auch zuhause Sport zu treiben, haben mittlerweile einen Stepper bzw. Steppbretter in ihr Home Gym integriert.

Ob dann in klassischer Kursmanier oder zum Beispiel beim abendlichen TV Programm trainiert wird, bleibt natürlich dem eigenen Geschmack überlassen. Auch mit Hinblick auf die Auswahl des „besten Steppers“ bzw. des „besten Steppbretts“ ist es wichtig, sich mit den eigenen Erwartungen auseinanderzusetzen.

Stepper und Steppbretter – ein bedeutender Unterschied

Bei einem Stepper auf Hometrainer.de handelt es sich in der Regel um ein Gerät mit zwei „Pedalen“. Einmal aufgestiegen, ist es die Aufgabe des Sportlers/ der Sportlerin, Treppen zu laufen. Der Widerstand kann bei den meisten Geräten separat eingestellt werden, so dass es möglich ist, die Muskeln und die Kondition mal mehr, mal weniger intensiv zu fordern.

Ein Steppbrett ist hingegen tatsächlich ein Brett, dass auf zwei Blöcken in einer bestimmten Höhe aufgelegt bzw. fixiert wird. Hier geht es darum, in fließendem Rhythmus auf- und abzusteigen. Je nach gewünschter Intensität kann mit Hinblick auf die Höhe der Vorrichtung variiert werden.

Mehr als „nur“ Beintraining

Auch wenn sich Stepper bzw. Steppbretter vor allem dazu eignen, die Beine zu trainieren, wäre es falsch, das Workout lediglich auf diesen Bereich zu beschränken. Motivierte und korrekte Bewegungen vorausgesetzt, lassen sich mit diesen Trainingsgeräten unter anderem auch der Po und sogar der Oberkörper ansprechen.

Immerhin ist Letzterer dafür „verantwortlich“, dass der Schwung der Bewegungen beim Auf- und Absteigen aufgefangen wird. Ein tolles Training für Muskeln, Haltung und – je nach Workout – auch tieferliegende Muskelschichten.

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